Der Plan der Bundesregierung die Laufzeiten zu verlängern ist ein Schritt in die Vergangenheit. Sie nutzt nur den Atomkonzernen und beschwert diesen mind. 50 Milliarden Euro Gewinne. Dagegen sind die Abgaben von ca. 30 Milliarden Euro verkraftbar und die Lobbisten von EON, RWE, Vattenfall und Co. reiben sich die Hände.
Volkswirtschaftlich ist die Verlängerung und Konzentration auf die große Stromkonzerne eine Katastrophe, denn sie verlangsamt den Ausbau einer regenerativen und dezentralen Energiewirtschaft in den Kommunen. Am Ende bezahlen wir die doppelte Zeche, denn das Endlager für den neuen Atommüll und die damit verbunden Kosten sind immer noch nicht geklärt.
Wir können gespannt sein, wie hoch die Spendengelder der Atomindustrie für CDU, CSU und FDP ausfallen.
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Wahlberchtigter (Sonntag, 03 Oktober 2010 08:51)
Die satten Spendengelder der Atomindustrie für CDU und CSU bitte weiterhin in Oggersheim abgeben.
Dort sitzt die nötige Korruptions-Kompetenz.
Nixon und Kohl fahren in den Park............
Willi Wurst (Sonntag, 03 Oktober 2010 09:13)
Wir können gespannt sein, wie hoch die Spendengelder der Atomindustrie für CDU, CSU und FDP ausfallen.
Wie? Nix für die SPD? Nix für die Grünen?
Oder haben die, die sich selber "Sozialdemokraten" nennen, die "Spenden" schon unter Goldkettchen Gerd & dem Taxifahrer Josef schon erhalten und die Christen sind jetzt dran mit dicken Backen?
Die Gelder werden kräftigst fließen um die politische Berliner Landschaft täglich zu maniküren.
Ohne Parteienfinanzierung, in großen Teilen aus dem Ausland, währe unter anderem Hilter nicht an die Macht gekommen. War ja nicht alles schlecht damals. Das sagte sich wohl auch Dr. Helmut Kohl und hielt denkbar traditionsbewust die Hand auf!
Richter, Staatswanwälte und andere hohe Beamte verkehrten laut RBB unbehelligt im Kinderbordell Jasmin.
Das ist die freiheitlich demokratische Grundordnung die ich von BRD aufgezwungen bekomme!