Genug gekürzt – mehr Geld für unsere Stadt!
Unter dem Motto „Eine Stadt für Alle!“ hat DIE LINKE. Bergisch Gladbach ihr Kommunalwahl-Programm veröffentlicht. SPD und CDU haben Bergisch Gladbach die letzten 10 Jahre nicht nur sozial,
sondern auch wirtschaftlich und finanziell vor die Wand gefahren. Im Mittelpunkt unseres Programms stehen deshalb neben sozialpolitischen Aspekten auch der finanzielle Neuanfang der Stadt, sowie
die Forderung nach mehr demokratischen Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger.
Bergisch Gladbach ist seit Jahren im Haushaltssicherungskonzept und plant eine Verschuldung von nunmehr ½ Milliarden €. Mit dem riskanten Ankauf der Minderheitsbeteiligung an der Belkaw kommt
Bergisch Gladbach dieser Horrorverschuldung noch viel schneller näher.
Peter Tschorny, Sprecher DIE LINKE. Bergisch Gladbach schaut zurück auf die Arbeit der LINKSFRAKTION: „Wir blicken auf eine erfolgreiche Arbeit im Stadtrat von Bergisch Gladbach zurück. Mit
unserer konstruktiven Arbeit in den letzten fünf Jahren und unseren innovativen Ideen haben wir diese Stadt verändert. Dieses haben wir immer mit unserem Engagement für wirtschaftlich
benachteiligte Bevölkerungsgruppen, Familien, Kinder und Jugendliche, ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Migrantinnen und Migranten verbunden. Wir haben etwas erreicht und bewirkt! Zum
Beispiel die Neugründung der Gesamtschule Ahornweg, die Verhinderung der Gewerbegebiete Lustheide und Voislöhe, die Einrichtung eines Runden Tisches für Sozialwohnungen und vieles mehr. Links
wirkt!“ Ziel der LINKEN in Bergisch Gladbach ist der Wiedereinzug in den Stadtrat in Fraktionsstärke. Die Chancen für DIE LINKE stehen nicht schlecht, denn bei der Bundestagswahl 2013 lag sie in
Bergisch Gladbach deutlich über 5%.
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