Meine Stellungnahme zur Berichterstattung "Tiefer Riss zwischen den Linken" aus dem Kölner Stadt-Anzeiger und "Gladbachs Linke zerfleischt sich
weiter" aus der Bergischen Landezeitung von heute:
Da ich seit der Kommunalwahl 2014 weder Mitglied des Stadtrats noch der Stadtratsfraktion bin, wollte ich mich eigentlich nicht weiter öffentlich dazu äußern. Meine Erklärung vom 10. Juni 2014 sollte eigentlich reichen. Aber nach der heutigen
Berichterstattung im Kölner Stadt-Anzeiger und
Bergischen Landeszeitung
schreibe ich dazu doch ein paar kurze Sätze in meinen BLOG.
"Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein.
Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets
längst im Senat."
Zitat von Orson Welles
Ansonsten halte ich es für besser und dem Charme der
Pressemitteilung der Linksfraktion-GL vom 30.7.2014 für durchaus angemessen, dass man sich lieber mit politischen Inhalten, statt mit Schlammschlacht und peinlichen Querellen auseinansetzt.
Politische Inhalte kann ich in dieser Pressemitteilung der Linksfraktion leider nicht erkennen.
Die Berichterstattung im heutigen Kölner Stadt-Anzeiger und der Bergischen Landeszeitung
vom 2.7.2014 zeigt, wie sich die Linksfraktion-GL selbst ins Knie geschossen hat. Man MUSS endlich mit den persönlichen Angriffen aufhören, die offensichtlich nur noch dazu dienen Menschen zu verletzen. ALLE Beteiligten sollten zu einer
inhaltlichen, politischen und menschlichen Arbeit zurückkehren und miteinander reden. Catherine Henkel ist LINKE Stadtverordnete und Lucie Misini und Thomas Klein, sowie die Sachkundigen
BürgerInnen, linke KandidatInnen und aktiven Parteimitglieder müssen sich ALLE zusammensetzen und einen Weg und Konsens finden.
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