Nach
einigen Berichten hat Malaysia 500-800 Flüchtlingen auf das Meer zurückgeschickt. Kommentatoren gehen davon aus, dass sie damit dem fast sicheren Tod ausgesetzt sind. Die Regierung von Malaysia hat
angekündigt, dass sie so weiter verfahren wollen, und alle Flüchtlinge an ihren Grenzen abweisen werden. Auch Thailand und Indonesien haben jüngst Boote mit Hunderten Flüchtlingen nicht an Land
gelassen und nehmen damit den Tod der Insassen billigend in Kauf.
Schätzungen zufolge sind noch rund 8000 Bootsflüchtlingein der Straße von Malakka und nahe gelegenen Gewässern auf der Flucht. Wenn die Anrainerstaaten auch diese Flüchtlinge auf dem Meer
abweisen, könnten deren Regierungen auch eine humanere Methode anwenden.
Statt die Boote zurück auf das Meer zu schicken und die Menschen damit dem langsamen Sterben durch Verdursten, Verhungern oder ertrinken im Meer auszusetzen, befürchten vereinzelte Kommentatoren
die direkte Erschießung der Flüchtlinge an der Grenze durch die Grenztruppen.
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Coy Kovacich (Montag, 06 Februar 2017 17:39)
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