Leichlingen im Rheinland: Die Medien berichteten, dass der Vorsitzenden der
Bürgerstiftung Leichlingen Lothar Esser von seinem Amt zurückgetreten ist. Sein Parteifreund Thomas Richter, der die lobenswerte Spendenaktion „Wir für Leichlingen“ gestartet hatte, hatte im gleichen Zuge diese Aktion für beendet erklärt, obwohl sie gerade
jetzt dringend notwendig wäre.
Ich hätte gerne gespendet und mir erschließt sich nicht, warum diese gute und hilfreiche Aktion beendet wurde. Mir kann das auch keiner so richtig erklären, denn die Notlage der Menschen bleibt.
In diesem Zusammenhang wurde gerade gegen mich sehr ungeheuerliche Vorwürfe erhoben und unflätige Beschimpfungen ausgesprochen, zu denen ich hier Stellung nehmen will.
„Wahlkampf mit dem Virus“
Als Hintergrund für den Abgang der beiden werden die Kritik genannt, dass Lothar Esser sein Amt für Wahlkampfzwecke missbraucht hätte. Er wiederrum bezeichnete diesen Vorwurf in der Presse
lapidar als „Quatsch“. Thomas Richter wurde nach eigenen Aussagen von verschiedenen Seiten kritisiert und bergründet das Ende einer guten Aktion wörtlich mit: „Leider wurden massive Vorwürfe per
Whatsapp, Telefon und in einem Blog erhoben, die Aktion würde zu Wahlkampfzwecken missbraucht. Das war nie der Fall. Trotzdem bleibt auch bei falschen Anschuldigungen immer ein fader Beigeschmack
- was wohl auch beabsichtigt ist.“ In den Medien wird dieses als Begründung für den Rücktritt von Lothar Esser genannt und Herr Richter fügt
hinzu, dass er sich „angespuckt“ fühlte.
„Fader Beigeschmack“ erst durch Presse entstanden
Tatsächlich wurde die Kritik des Wahlkampfs erst durch Richter und Esser selbst richtig und medienwirksam bekannt. Vorher gab es nur Insider, die das am Rande wahrgenommen haben. Doch nach der
jetzigen Publizität durch die Pressebereichte bleibt tatsächlich
ein „fader Beigeschmack“, den Thomas Richter eigentlich vermeiden wollte.
Nach dieser grossen Publizität stürzten sich in Facebook eine Reihe bekannte und ehrenwerte Unterstützerinnen und Unterstützer, Anhänger und Lokalgrößen auf das Thema und suchten nach einem oder
mehreren Sündenböcken.
Im Mittelpunkt dieser Suche steht dieser privatr BLOG. In meinem BLOG hatte ich am 25. März 2020 in einem Beitrag zu „Wahlkampf mit dem Virus und die Aushebelung demokratischer Strukturen“ nur folgenden zwei Sätze (2 Sätze) geschrieben:
„Da ist Lothar Esser als (Partei)Vorsitzender aus Leichlingen, der in einer Videobotschaft versucht hat die Bürgerstiftung Leichlingen für seinen Wahlkampf zu instrumentalisieren und bei seinem Spendenaufruf für geschädigte Unternehmen notleidende
Bürgerinnen und Bürger wie Rentner, mittellose Familien und Obdachlose schlicht vergessen hat. Das wird jetzt erst nachträglich und auf politischen Druck hin korrigiert.“
Vorschläge zur Ausweitung der Spendenaktion
Außerdem wird in Facebook ein Telefongespräch genannt, welches das Leichlinger Ratsmitglied Klaus Reuschel-Schwittala noch vor dem Rücktritt von Lothar Esser mit Esser geführt hat. Darin hatte
Reuschel-Schwitalla die Aktion gelobt. Er hat Herrn Esser auf die soziale Notlage von vielen Bürgerinnen und Bürgern aufmerksam gemacht und vorgeschlagen, dass man die wirklich gute Spendenaktion
um die Gruppen der armen Rentner, mittelosen Familien und Wohnungslosen erweitert. Herr Esser hatte diesem Vorschlag noch am Vortag zugestimmt. Warum die Spendenaktion am nächsten Tage dann
doch beendet wurde erschließt sich mir bisher nicht.
Eine „ehrenwerte und faire“ Gesellschaft
Nun wird in der Öffentlichkeit behauptet, dass ich und Klaus Reuschel-Schwitalla das Scheitern der Spendenaktion „Wir für Leichlingen“ verursacht hätten. Außerdem wird in diesem
Zusammenhang eine weitere Person aus dem Stadtrat genannt, der sich auch gewünscht hätte, dass die Spenden auch soziale bedürftigen Menschen zu Gute komme, die unter der Corona-Krise
leiden.
Ursache für diesen regelrechten Shitstorm war die schiefe Darstellung in der Presse, die als Hauptursache für Essers und
Richters Vorgehen, meinen BLOG in den Mittelpunkt stellten. Diese Unterstellungen in Facebook gehen soweit, dass so manche „ehrenwerte“ Lokalgrößen in Leichlingen über mich und Herr
Reuschel-Schwitalla schreibt, wir seien sogar „kriminell“, „Täter“ oder wir sollten „daran ersticken“ und vieles andere üble Zeug. Herr Thomas Richter, den ich in meinem BLOG nicht mal
erwähnt habe, hat mir persönlich wörtlich und hasserfüllt geschrieben: ".... Sie aber, Herr Santillan, kann man nur verachten."
Komplott und Verschwörung?
Auf diesem Niveau will man Klaus Reuschel-Schwitalla und mich nun in Facebook nicht nur verunglimpfen, sondern man will damit den Eindruck erwecken, als hätte wir beide das Ende der guten Aktion
zu verantworten. Doch tatsächlich möchte mann es ihnen nur etwas in die Schuhe schieben, was sie konkrte nicht zu verantworten haben. Dazu wird das haarsträubende Märchen eines angeblichen
Komplotts erfunden, der den kleinen Unternehmen in Leichlingen schadet. Diese frei erfunden Verschwörungsthese macht der Propaganda aus den dunkelsten Zeiten des kalten Krieges alle Ehre und ich
wundere mich, dass sich manche, eigentlich intelligente Menschen nicht zu schade sind, sowas zu erfinden, selbst zu glauben und in dieser infamen und menschenverachtenden Art und Weise zu
verbreiten. Es ist leicht durchschaubar, dass man mit dieser unsinnigen Konstruktion den „Wahlkampf mit dem Virus“ nun bis auf die Spitze treiben will, in dem man sowohl Esser als auch Richter
als Opfer einer „politischen Verschwörung“ darstellen will.
„Wir für Leichlingen“
Natürlich finde ich es wichtig, dass man kleinen Unternehmen in Leichlingen hilft, um die dortigen Arbeitsplätze sicherzustellen. Ich mache mir aber auch Sorgen um die Menschen, die in der
jetzigen Lage kaum mehr ihre Lebensmittel bezahlen können oder durch Alter und Krankheit an ihre Wohnung gebunden sind. „Wir für Leichlingen“ sollte mit WIR alle Menschen meinen und nicht nur
kleine Unternehmerinnen und Unternehmer, über die jetzt alle reden. Nur wenige reden über die Wohnungslosen und Obdachlosen, gebrechliche Rentnerinnen, die einen neuen Rollator benötigen, die
Großfamilie, deren Kinder seit Wochen nicht mehr in die Schule gehen und wo es knapp mit den Lebenmitteln wird … Denen muss auch geholfen werden und tatsächlich helfen Klaus
Reuschel-Schwitalla (der auch Mitgründer des Sozialkaufhauses GLOBOLUS ist) und ich den Menschen auch. Wir beide betreiben Nachbarschaftshilfe, rufen zu Spenden auf, sammeln Lebensmittel für
Obdachlose und spenden an gute Projekte, die z.B. Lebensmittel an die Menschen verteilen, die in der Corona-Krise kaum wisse, wie sie sich selbst und ihre Kinder finanzieren sollen. Und trotzdem
finden sich immer noch bösartige Menschen in den sozialen Netzwerken, die uns vorwerfen, wir würden nichts tun und nicht helfen. Deren Motivation ist klar: Sie wollen den Wahlkampf weiter
vorantreiben und dafür werden andere Gründe vorgschoben
Esser und Richter wurden zu nichts gezwungen!
Offenbar wurde mein BLOG, in dem die zwei Sätze (nur 2 Sätze) nur von sehr wenigen Menschen in Leichlingen gelesen wurde, von anderen zum Anlass genommen meine Kritik direkt an die genannten
Herren zu richten. Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass ich Thomas Richter nicht in meinem BLOG erwähnt habe. Auch habe ich weder Herrn Esser angerufen, noch habe ich in einer Leichlinger
WhatsApp Gruppe (die ich nicht mal kenne) etwas über ihn geschrieben. Das müssen andere Leute aus einer ganz anderen Richtung gewesen sein, aber es waren scheinbar genug Kritiker, so dass Herr
Esser aus dem Vorstand der Bürgerstiftung zurückgetreten ist und Herr Richter die Spendenaktion nach seinem Gutdünken für beendet erklärt hat.
Tatsächlichen haben Herr Esser und Herr Richter mit ihren Handeln ganz allein das Ende der Aktion zu verantworten und niemand anderes. Niemand und wirklich niemand hat Herr Essers zum Rücktritt
als Vorsitzender der Bürgerstiftung aufgefordert und niemand hat gewollt oder gefordert, dass Herr Richter die Spendenaktion von selbst beendet. Alle (auch Herr Reuschel-Schwitalla und ich)
fanden die Spendenaktion wichtig und gut! Esser und Richter haben von selbst hingeworfen und die Beendigung ganz alleine und ohne Absprache mit der Stiftung und wohl auch nicht mit dem Komitee
veranlaßt, denn sie haben aus eigenem Antrieb und aus freien Stücken gehandelt und wurden von niemanden zum Rückzug gezwungen. Man kann über die tatsächliche Motivation und Hintergründe nur
spekulieren.
Streit eskaliert
Es ist schäbig und unaufrichtig in den Medien und sozialen Netzwerken andere dafür verantwortlich zu machen, die weder auf die Bürgerstiftung noch auf die Spendenaktion einen entscheidenden
Einfluß hatten. Klaus Reuschel-Schwitalla und ich hatten diesen Einfluß sicher nicht und trotzdem will man uns für Entscheidungen zur Verantwortung ziehen, die wir nicht treffen konnten und so
von niemanden gewollt war.
Es ist offensichtlich, dass die beteiligten Personen zu wenig miteinander reden und auch nicht sachlich miteinander umgehen. Der Streit in den Medien und Netzwerken könnte mit einem
Sandkastenstreit vergliechen werden, in der sich kleine Kinder mit dem Rücken auf dem Boden werfen und laut zappelnd rumkreischen, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen. Doch so ist es nicht,
denn es sind intelligente und erwachsene Menschen am Werk.
Bei ganz anderen Entscheidungen und Vorgängen mit völlig anderen Menschen an andere Stelle aber unter ähnlichen Umständen spielen häufig verletzte Eitelkeit, narzistische und arrogante
Überheblichkeit und überzogene Geltungs- und Liebesucht eine Rolle. Ob das hier ein Faktor ist sollen die entscheiden, die mitgelesen haben.
Strategie der verbrannten Erde!
Mir ist nicht klar, was man mit der Strategie der verbrannten Erde in Facebook eigentlich versucht zu bezwecken. Mir fällt nur wenig ein, denn eigentlich sollte man erwarten, dass Politiker
nicht bei jeder kleinen Kritik, die tatsächlich nur aus zwei Sätzen in einem privaten BLOG bestand, einknicken und sich ohne Antwort auf die Kritik einfach aus dem Staub machen. Für mich ist es
ziemlich neu, dass Politiker so auf meine Kritik reagieren: Das Geschrei und Geheule wächst sich in Formen aus, deren Unsachlichkeit der Intelligenz von einem Teil der Kommentatoren in den
sozialen Netzwerken nicht gerecht wird.
Mit unserer Kritik haben wir offenbar in ein Wespennest gestochen und offensichtlich (für alle) fühlen sich einige ertappt und schreien aufgescheucht herum. Bei einem solchen Aufschrei könnte man
vermuten, dass das noch mehr dahintersteckt, als wir heute denken und spekulieren können.
Offene Fragen geben Raum für Spekulationen
Tatsächlich bleiben viele Antworten auf viel Fragen offen und ich erwarte, dass wir dazu noch Antworten bekommen werden. Es wird zwar von angeblich massiven Vorwürfen und Anrufern und
WhatsApp-Nachrichten berichtet, aber es wurden nur drei Namen bekannt und diese dementieren diese Angriffe mit Nachdruck. Ich würde mir wünschen, dass sich die anderen angeblichen Kritiker zu
Wort melden, statt sich aus Angst vor einer Welle der Entrüstung zu verstecken. Da aber keine weiteren Namen genannt werden, wird die Spekulation genährt, dass es die genannten massive
Vorwürfe und zahlreichen Anrufe möglicherweise so nicht gegeben haben könnte und von irgendjemand im Internet vielleicht sogar frei erfunden wurden. Ist es möglicherweise ein Missverständnis?
Dann bliebe nur noch diese Fake-News und die zwei Sätze in meinem BLOG übrig.
Diese zwei Sätze alleine wären aber sicher nicht dazu geeignet, die Behauptungen, die im Raum stehen zu stützen oder den Abbruch der Spendenaktion glaubhaft zu begründen. Da müsste es wohl
noch mehr geben, mit der die Facebook-Community Esser und Richter vielleicht zu Opfer machen könnte. Was ist damit oder ist das nichts?
Kann es sein, dass man sich über die Anregung, ob man in der Corona-Krise auch für notleidende Familien, arme Rentern und Wohnungslose Geld sammeln sollte, nicht einigen konnte?
Auch die Fragen, die in Facebook gestellt wurden, sind noch unbeantwortet: Wurde das Geld über ein privates Paypal-Konto eingesammelt? Wieviel Geld wurde dafür auf dem Konto der Stiftung
gesammelt und was passiert jetzt damit? Wer konnte sich bewerben und wer nicht? Nach welchen Kriterien ist das Geld verteilt worden? Wie wurde das sechsköpfige Komitee gebildet und wer hat
bestimmt, wer dort mitmachen und entscheiden darf?
Lothar Esser hatte zu einer gleichlautenden Spendenaktion im Namen der Bürgerstiftung ohne Wissen und Zustimmung des Vorstands der Stiftung augerufen, obwohl die Satzung der Stiftung nur
Zuwendungen an Privatpersonen und nicht an Firmen erlaubt. Das hat zu Irritationen und Missverständnissen geführt. Herr Esser kann diese Fragen jetzt leider nicht beantworten und auf eine Antwort
von Herrn Richter warten wir noch.
Willkommene Ausstiegsoption für eine „unlösbare Aufgabe“
In Leichlingen haben geschätzt wohl ca. 600-700 Gewerbetreibende beim Land NRW einen Antrag auf Soforthilfe in der Krise gestellt. Dies lässt Platz für wilde Spekulationen, denn auch wenn es der
Spendenaktion gelungen ist in nur 14 Tagen die stolze Summe von 15.000,- € zu sammeln, bleibt es nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn selbst die Initiatoren schreiben „der Bedarf ist
riesig“ (Zitat aus Facebook) Viele Unternehmen, die von der lokalen Aktion Hilfe erwartet haben, konnten bisher nicht berücksichtigt werden. Ich selbst bin freier Unternehmer und werde überall
Unterstützung beantragen, um den Familienbetrieb und die sechszehn sozialversicherten Arbeitsplätze zu retten. Sicher denken so auch UnternehmerInnen in Leichlingen.
Auf die Spendenaktionen drohte eine Flut von Anträge hereinzubrechen. Wenn nur ein Viertel der vielen notleidenden Gewerbetreibenden in Leichlingen bei der Bürgerstiftung und „Wir für
Leichlingen“ um Unterstützung ersuchen würden, hätte man ein echtes Problem gehabt, denn die hohen Erwartungen könnte man wohl sicher nicht erfüllen. Kann es sein, dass der Schuh, den man sich da
angezogen hatten, um ein paar Nummern zu groß war und die zwei kritischen Sätze aus meinem BLOG gerade Recht kamen, um sich elegant mit einem Vorwand vor einer „unlösbaren Aufgaben“ zu drücken
und sich vor dem drohenden Desaster aus der Affäre zu ziehen?
Sündenböcke als Ablenkungsmanöver
Möglicherweise will man im Internet ein paar wenige sozial engagierte Bürger zum Sündenbock machen, weil sie sich kritisch geäußert hatten und auf den sozialen Vereinszweck der Bürgerstiftung
hingewiesen hatte, der eigentlich nicht vorsieht „Unternehmen“ Geld auszuzahlen. Da passte es möglicherweise gut in das Wahlkampfkonzept, dass die Herren auch noch aus einer „falschen“
Partei kamen, die man eh und fälschlicherweise unternehmerfeindlich betrachtet, weil sie sich für die Belange der kleinen Leute einsetzt.
Unfassbare Schmierenkomödie
Was hier aufgeführt wird, ist eine unfassbaren Schmierenkomödie. Der Rücktritt aus dem Vorstand der Bürgerstiftung war nicht unerwartete, sondern tatsächlich unbegründete und deshalb genauso
völlig unnötige wie der Abbruch der Spendenaktion. „Wir für Leichlingen“ lässt verunsicherten Menschen aus Leichlingen zurück, die auf Unterstützung gehofft hatten. Die vollmündigen Versprechen
werden und können leider nicht gehalten werden.
Am Ende wurde in den Medien und sozialen Netzwerken alles "angezündet" und man hat es einfach "abbrennen" lassen.
Wir müssen weiter den betroffenen Menschen in Leichlingen helfen!
Ich kann nur hoffen, dass die Bürgerstiftung sich von denjenigen befreit, die sich in sozialen Netzwerke wie die kleine Kinder aufführen, die nach Rache lüstern und dabei ihre gute Erziehung
vergessen. Hoffentlich wird man mit einem neuen Vorstand so schnell wie möglich die Arbeit für soziale Projekte in dieser Stadt wieder aufnehmen. Ich würde mich auch darüber freuen wenn andere
Menschen, die Spendenaktion weiterführen würden und etwas Vorsichtiger damit sind, welche Erwartungen sie wecken. Wir müssen zusammenhalten! Jetzt ganz besonders!
Wir wissen was Rassismus ist, wenn wir ihn spüren.
Wir verstehen Hass, wenn er uns trifft.
Wir hören die Worte, wenn sie laut ausgesprochen werden.
Wir erkennen die Wahrheit, wenn die Dunkelheit zur Helligkeit wird.
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Carola Rotte (Sonntag, 05 April 2020 08:35)
Danke für diese offene und gute Aufklärung. Es wird deutlich, wer und was in Leichlingen das Sagen hat: Arroganz und Überheblichkeit.
Marius Gernot (Sonntag, 05 April 2020 11:29)
Das Naheliegende ist immer auch das Wahrscheinlichste: Kann es sein, dass man nicht für sozial Schwache Geld sammeln wollte?
Wollte man weiterer Kritiker loszuwerden? Die mögliche Vorgehensweise dazu wäre aber zu durchsichtig? Um Spuren zu verwischen wird alles in Schutt und Asche gelegt, sich verpisst und die Schuld dafür anderen gegeben und mit dem Finger auf sie gezeigt. ...
Danke für die umfassende Information zu einem undurchschaubaren Vorgang.
Andrea Narcha (Dienstag, 07 April 2020 08:13)
Eine Provinzposse!